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- Artikel-Nr.: AS10513
- Hersteller/Publisher: Aerosoft
- Entwickler: Digital Aviation
- Sprache: Deutsch/English
- Aktuelle Version: 1.00
Viele der Piloten, die einmal mit der Dornier Do-27 in Berührung gekommen sind, können einfach nicht mehr die Finger von ihr lassen. Die MEHRFACH ausgezeichnete Do-27 erobert den Himmel des Microsoft Flight Simulator X!
Dieses Add-On für den Microsoft Flight Simulator unterscheidet sich weitaus von den anderen Add-Ons, die Sie vielleicht schon kennen gelernt haben. Neben dem außergewöhnlichen visuellen Modell ist dieses Flugzeug mit nie da gewesenen Features ausgestattet. Über 5000 Zeilen Code wurden alleine für die Animationen geschrieben! Es gibt daher nahezu kein Teil an dieser Maschine, welches sich nicht bewegt.
Heutzutage können die virtuellen Piloten grundsätzlich in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Die einen sind stets bestrebt Flüge so realistisch wie möglich zu gestalten und die anderen wiederum nutzen den Flugsimulator in Ihrer Freizeit um eher kurze Flüge zu absolvieren. Egal welcher Gruppe Sie angehören, mit der DO-27 werden Sie in jedem Fall voll auf Ihre Kosten kommen, denn dieses Flugzeug kann in 2 verschiedenen Modi geflogen werden: "Pro" und "Simple". Sie wollen einfach "nur" Fliegen, ohne dass Sie sich zuvor ausgiebiges mit dem Handbuch bzw. der Funktionsweise beschäftigten müssen? Dann ist der "Simple-Modus" genau das richtige für Sie! Im "Pro-Modus" dagegen sollte Sie steht's Wachsam sein und die Handhabung von Triebwerk, Fahrwerk und der Systeme beachten. Dies kann zu einem aufregenden Erlebnis werden, da betriebsbedingte Fehler Konsequenzen haben! In diesem Modus wird die Flugzeit protokolliert und der Pilot mit Zertifikaten ausgezeichnet.
Sobald Sie die DO-27 ausgewählt haben, versucht das Flugzeug automatisch die bestehende Flugsituation zu analysieren und sich daraufhin selbst zu konfigurieren. Dabei gibt es 3 verschiedene Betriebszustände:
Prepare for engine start | Make her ready to fly | Shut off and power down.
Zusätzlich zwei festgelegte Einführungsmoden die das automatische Erkennungssystem aufheben: "cold & dark" sowie "taxi".
Nahezu jedes Element besitzt seinen individuellen Sound: Schalter, Knöpfe, Hebel, Türen etc.! Es gibt sogar extra Sounddateien für den Flug bei geöffnetem/ gekippten Fenstern, Fehlzündungen oder den Chronographen.
Diese spezielle Nachbildung kommt in zwei Varianten (A1& B1) und 6 Flugzeugen die allesamt unterschiedliche Ausstattungen, Cockpits, Auspuffrohre, Reifen, Beleuchtungen etc. aufweisen.
Funktionsübersicht:
Außenmodell:
- Alle Standardanimationen, wie z.B. Steuerflächen, Kühlklappen, Trimmung, Räder usw.
- Arretierbare Steuerflächen
- Nicht arretierte Steuerflächen werden vom Wind bewegt
- Wackelndes Höhenruder beim Triebwerksstart und niedriger Propellerdrehzahl
- Alle Türen können einzeln bedient werden (Ab-/aufschließen, Öffnen/Schließen, Abwerfen)
- Separat zu öffnende Triebwerksabdeckungen sowie untere Triebwerksklappe
- Detailliertes Lycoming GO-480 B1A6 Triebwerk.
- Neue Propelleranimation für niedrige Drehzahlen beim Triebwerksstart.
- Propeller kann durch Bodenkontakt beschädigt werden.
- Bodenequipment, wie Bremsklötze, Pylonen, Campingzubehör, Werkzeuge etc.
Virtuelles Cockpit und Systeme:
- Nach den realen Vorbildern modellierte Panels..
- Neue FSX Kameraansichten
- Mögliche Beschädigung von Cockpit und Instrumenten durch harte Landungen
- Alle automatischen und manuellen Sicherungen sind funktionstüchtig.
- Instrumente können ungenau sein. Zeiger werden durch Vibrationen und G-Kräfte beeinflusst.
- Künstlicher Horizont und Kompass sind elektrisch betrieben und müssen kalibriert werden.
- Das Glas am Variometer kann bei Ausfall der Vakuumpumpe zerschlagen werden
- Junghans Chronograph mit Aufziehmechanismus und Stoppuhr
- Die Avionik kann beschädigt werden, wenn der Avionik-Hauptschalter währen Triebwerkstart bzw. -stop nicht ausgeschaltet ist.
- Vor dem Triebwerksstart muss das Gemisch im Motor angereichert werden
- Die Gemischanreicherung kann zu viel Treibstoff im Motor führen. Das Entfernen von überflüssigem Treibstoff ist nach der Originalprozedur oder durch den Mechaniker möglich.
- Der Triebwerksstarter kann überhitzen oder beschädigt werden
- Die Motorkühlklappen produzieren je nach Stellung zusätzlichen Luftwiderstand
- Die Motorkühlung ist abhängig vom Anstellwinkel und der Propellerdrehzahl
- Und dann und wann neigt der Motor auch mal zu spontaner Selbstentzündung
- Feuerlöscher sind vorhanden und werden bei Verwendung auch geleert
- Möglichkeit des Auftreten von Öllecks
- Realistischer, u.a. von der Behandlung des Motors abhängiger Ölverbrauch
- Motor und Fahrgestell können u.a. beschädigt werden durch:
- Zu hohe Drehzahlen
- Zu niedrige Drehzahlen
- Zu schnelle Drehzahländerungen
- Zu niedriger Ladedruck
- Langes Laufenlassen des Starters
- Ölmangel
- Feuer
- Hohe Temperaturen
- Niedrige Drehzahlen im Sinkflug
- Negativer Schub
- Der Motor verliert mit steigender Nutzungszeit (und ohne Wartung) an Leistung
- Bei warmem Wetter kann es zu Blasenbildung in den Treibstoffleitungen kommen
- Ein zu kalter Motor kann wieder ausgehen.
- Realistischer Motorenstart mit Verwendung der Startersicherung, Gemischanreicherung und dem Gemischregler in AUS-Position.
- Je länger die Zeit seit der letzten Wartung, desto zickiger stellt sich der Motor beim Start an
- Die Stellung der Propellerblätter kann bei ausgeschaltetem Motor nicht geändert werden.
- Die Öltemperatur beeinflusst die Einstellbarkeit der Propellerblätter
- Das Gemisch kann wahlweise manuell oder automatisch geregelt werden
- Die Treibstoffanzeige ist etwa so genau, wie einem Auto aus den 70er Jahren
- Die Staurohrheizung kann beschädigt werden, wenn sie am Boden zu lange eingeschaltet wird
- Struktur und Flugkontrollen können durch extreme Manöver und zu hohe Geschwindigkeit beschädigt werden.
- Die Landeklappen können beschädigt werden, wenn sie bei zu hohen Geschwindigkeiten oder geöffneten Türen ausgefahren werden.
- Die Fenster verdrecken mit zunehmender Flugdauer
- Funktionierende Belüftungskontrolle
- Die Abdeckung des Staurohrs kann nur am Boden entfernt werden. Wird das vergessen, so funktioniert der Geschwindigkeitsanzeiger nicht
Fallschirmspringer absetzen:
- Fallschirmspringer können am Boden ins Flugzeug geladen werden (nicht sichtbar) und öffnen im Flug die Tür, um abzuspringen. Die Zahl der Absetzflüge wird protokolliert und benotet.
Hinweis: Bei Verwendung des DirectX 10 Previews von FSX SP2 werden die Außentexturen nicht ordnungsgemäß dargestellt!
Systemanforderungen für den FSX:
- Microsoft Flight Simulator X
- Windows XP(SP2), Windows Vista, Windows 7
- Pentium 2 GHz (Duo2Core Intel empfohlen)
- 1 GB RAM (2 GB empfohlen)
- 256 MB DirectX 9 Grafikkarte
- Soundkarte
- Adobe Acrobat© Reader 6 um das Handbuch lesen zu können
- Download-Größe: 138 MB
- Installations-Größe: 332 MB
Systemanforderungen für den FS2004:
- Microsoft Flight Simulator 2004
- Windows XP (SP2), Windows Vista, Windows 7
- Pentium IV 2,0 GHz (oder schneller)
- 1.0 GB RAM
- 3D-Grafikkarte mit 128 MB RAM (256 MB empfohlen)
- Soundkarte
- Download-Größe: 157 MB
- Installations-Größe: 400 MB
Zusätzliche Downloads:
Deutsches PDF-Handbuch: >> Hier klicken <<
Texture-Set (Achtung nur für die FS2004-Version): >> Download hier <<